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Auf der Skipiste oder im Radsport ist es inzwischen selbstverständlich, einen Ski- oder Radhelm zu tragen - im Alltag des Straßenverkehrs oder beim Freizeitsport leider noch nicht. Die meisten Hirnverletzungen resultieren aus Freizeitunfällen mit dem Skateboard, den Inlinern oder mit dem Fahrrad. Mit einem Helm der „das Beste schützt“ können schwere Kopfverletzungen vermieden werden.

Polizeihauptkommissar Karl-Heinz Koß von der Polizeidirektion Friedrichshafen informierte an zwei Vormittagen die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe sechs. Er klärte über drohende Folgen bei Unfällen ohne Helm - schwere oder leider manchmal sogar tödliche Verletzungen - und wie diese durch den richtigen Schutz des BESTEN - des Gehirns - verhindert oder zumindest deutlich gemindert werden können.

Neben der Wiederholung der Verkehrszeichen gab es weitere Themenschwerpunkte. Der korrekte Abbiegevorgang mit dem Fahrrad, das richtige Tragen des Helmes und Merkmale eines verkehrssicheren Fahrrades. Wir hoffen, dass sich viele der Schüler nicht durch die Anti-Argumente wie Frisur, schwitzen oder „uncool sein“ vom Tragen eines Helmes abhalten, und in Zukunft ihr BESTES schützen. Ein herzliches Dankeschön an Karl-Heinz Koß für den informativen Workshop.

Weitere Informationen zum Thema unter www.fahrradland-bw.de oder www.schuetze-dein-bestes.de.

 

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